Sushi richtig vorbereiten

Kleine Sushi-Warenkunde: Eingelegter Ingwer – eingelegt in Salz, Zucker und Essig – neutralisiert die Geschmacksknospen zwischen den einzelnen Sushi-Häppchen. Wasabi-Paste – besteht aus Meerrettich und etwas grünem Wasabi. Nori-Blätter – mit glatter und rauer Seite. Wichtig ist, dass man nicht durch die Blätter durchschauen kann und dass die Blätter trocken und knackig sind. Der Geruch der Nori-Blätter sollten an eine leichte Meeresbrise erinnern

Zutaten richtig schneiden: Gurke – entweder hobeln oder mit dem Messer schneiden. Gurke mit Schale zuerst auf die Breite des Nori-Blattes zuschneiden. Methode 1: Gurke über einer Reibe in feine Streifen hobeln, dabei nur bis zum Kerngehäuse hobeln. Kerngehäuse der Gurke enthält viel Wasser, das würde das Sushi matschig machen. Je feiner die Gurkenstreifen, desto feiner das Mundgefühl. Methode 2: Einen kleinen Stand für die Gurke schneiden. Dann die Gurke auf den Stand stellen und Gurkenscheiben bis zum Kerngehäuse herunterschneiden. Anschließend die Scheiben in feine Streifen schneiden

Avocado – die cremige Komponente im Sushi. Avocado halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel aus der Schale lösen oder die Schale nach und nach abschälen. Fruchtfleisch in Spalten schneiden

Lachs von Haut und Tran befreien und dann das Fischfilet in Streifen schneiden